Dieses Video ist empfehlenswert, da man genau sieht wie Weihrauch "geernet" wird.
Freitag, 15. August 2014
Frankincense super Video
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Sonntag, 1. Januar 2012
Mit naturreinen ätherischen Ölen gegen Krankheitskeime und Erkältungsviren
Studien belegen Wirksamkeit gegen multi-resistente (Krankenhaus-) Keime, Bakterien und Pilze
Werden Räume mit ätherischen Ölen beduftet, sinkt die Belastung durch Bakterien, Viren und Pilze in der Luft nachweisbar. Damit sind natürliche Öle der ideale Begleiter durch die kalte Jahreszeit, in der das Infektionsrisiko etwa in Schulen, Kindergärten, Seniorenheimen, Krankenhäusern, Hotels oder Büros besonders groß ist.
"Raumbeduftungen in niederen Konzentrationen mit hochwertigen Produkten (...) dienen ebenso wie eine warme Temperatur und angenehmes Licht dem Wohlbefinden (...). Die Aromatherapie zeigt, dass mit vielen hochwertigen Naturprodukten sogar eine positive gesundheitliche Wirkung erzielt werden kann", so Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt, Professor für Zellphysiologie an der Ruhr-Universität Bochum (1).
Gerade in der Erkältungszeit, in der sich Bakterien und Viren in Schulen, Büros oder öffentlichen Einrichtungen besonders leicht ausbreiten, schützt eine natürliche Raumbeduftung vor Ansteckung und Krankheit (2).
Auch bei der Bekämpfung Antibiotika resistenter Keime - sogenannter Krankenhauskeime - (multi-resistente Staphylococcus aureus, kurz: MRSA) ist die Wirksamkeit ätherischer Öle wissenschaftlich belegt. Im Gegensatz zu Antibiotika gibt es beim Einsatz ätherischer Öle auch langfristig kaum Resistenzen.
Der Grund: während Antibiotika meist nur aus einer Substanz bestehen, die für die Erreger nach einer Weile leicht zu überwinden ist, haben ätherische Öle eine extrem komplexe Struktur. Manche von ihnen enthalten mehr als 500 Inhaltsstoffe.
Der positive gesundheitliche und emotionale Nutzen ätherischer Öle steht im Zentrum der Raumbeduftungsphilosophie von PRIMAVERA PROAIR.
Das Allgäuer Unternehmen ist Premium-Anbieter in der professionellen Aromatisierung großer Räume und setzt ausschließlich hochwertige 100 % naturreine ätherische Öle ein, die vom Marktführer und Schwesterunternehmen PRIMAVERA LIFE bezogen werden. Alle Öle sind naturbelassen, authentisch, unverändert und sortenrein - ohne synthetische Zusätze und ohne Streckung mit Ölen unterschiedlichster Provenienzen.
Der verantwortungsvolle Umgang mit Umwelt, Ressourcen und Gesundheit bildet seit mehr als 25 Jahren die Grundlage der Geschäftstätigkeit der PRIMAVERA-Gruppe. Dazu unterhält das Unternehmen faire Handelsbeziehungen mit Partnern, die umweltgerechten und nachhaltigen Pflanzenanbau betreiben und unterstützt sie aktiv beim Umstieg vom konventionellen auf biologischen Anbau.
Quellen:
(1) Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt: Stellungnahme zum Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes vom April 2006. Duftstoffe: Wenn Angenehmes zur Last werden kann. Im Auftrag von FORUM ESSENZIA e. V. Bochum 08.08.2007, S. 5. (2) Unter anderem: M.-C. Pibiri et al.: Reinhaltung der Innenraumluft und Hygienisierung von Lüftungsanlagen mit ätherischen Ölen, in: The international Journal of Aromatherapy (2006) 16, 149-153 und V. Esward-Jones et al.: The effect of essential oils on methicillin-resistant Staphylococcus aureus using a dressing model, in: Burns 30 (2004) 772-777.
schiffer von löwenstern GmbH
Eingestellt von kim um Sonntag, Januar 01, 2012 0 Kommentare
Labels: naturreine oele, raeuchern
Freitag, 9. Juli 2010
Aromatherapie: Jasmin wirkt wie Valium
Der Jasmin-Duftstoff Vertacetal-couer bindet im Gehirn an den gleichen Rezeptor wie Benzodiazepine, Barbiturate und das Narkotikum Propofol.
Zumindest bei Mäusen konnten Physiologen im Journal of Biological Chemistry (2010, doi: 10.1074/jbc.M110.103309) eine sedative Wirkung nachweisen.
Die Aromatherapie, die Befindlichkeits- und Gemütsstörungen durch unterschiedliche Düfte behandelt, wird von der Schulmedizin nicht ernst genommen. Vielleicht zu Unrecht, denn die eingeatmeten Duftstoffe gelangen über den Kreislauf auch in das Gehirn, wo sie durchaus eine Wirkung entfalten könnten.
Die Gruppe um Olga Sergeeva von der Universität Düsseldorf kann jetzt zeigen, dass Vertacetal-coeur (oder die chemische Variante PI24513) die Aktivität einer (von 19 bekannten) Varianten des GABA-Rezeptors moduliert.
Die Variante sind im Schlaf-Wach-Zentrum des Hypothalamus lokalisiert. Die Aktivität der “schlafaktiven” Rezeptoren wurde in den Experimenten in gleichem Maße verstärkt wie durch Benzodiazepine, Barbiturate oder Propofol.
Dies muss nicht unbedingt bedeuten, dass Jasmin (in entsprechenden Dosierungen) als Sedativum oder gar als Narkotikum eingesetzt werden könnte. Eine gewisse beruhigende Wirkung wurde indes bei Versuchstieren beobachtet, die in einem Plexiglaskäfig einer höheren Konzentration der Duftstoffe ausgesetzt waren.
Die Mäuse stellten jede Aktivität ein und saßen ruhig in der Ecke, berichten die Forscher, die sich auch beim Menschen eine angstlösenden, beruhigenden, erregungs- und aggressionsdämpfenden oder schlafanstoßenden Wirkung vorstellen können. Belegen lässt sich dies durch tierexperimentelle Studien nicht. Hierzu müssten klinische Studien durchgeführt werden.
LINK ZUR STUDIE
http://www.jbc.org/content/early/2010/05/28/jbc.M110.103309.full.pdf#page=1&view=FitH
© rme/aerzteblatt.de
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Mittwoch, 11. Februar 2009
Efeuextrakt löst festsitzenden Husten
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Bronchien seien verklebt und Ihr Husten würde so richtig festsitze, kann Ihren Efeuextrakt aus der Apotheke helfen.
Die darin enthaltenen Saponine verflüssigen den Schleim und erleichtern Ihnen das Abhusten. Der Hustenreiz wird gemildert, und die Muskulatur der Bronchien kann sich entspannen.
Grundsätzlich wird zwischen trockenem Husten und Husten mit Auswurf unterschieden. Bei trockenem Husten sollten Sie Hustenstiller verwenden, bei Husten mit Auswurf Hustenlöser.
Typische Hustenstiller sind Heilpflanzenzubereitungen mit Eibischwurzel, Malvenblüten oder Isländisch Moos.
Typische Schleimlöser sind Heilpflanzenzubereitungen mit Efeublättern, Thymiankraut, Salbeiblättern oder Primelwurzeln. Unterstützen können Sie Ihr Immunsystem mit einem Senfmehl-Fußbad.
von Sylvia Schneider FID-Gesundheitswissen http://gnl.fid-newsletter.de/re?l=5shbwrI1m2tjcqI9
Eingestellt von kim um Mittwoch, Februar 11, 2009 2 Kommentare
Donnerstag, 5. Februar 2009
Räucherstoffe öffnen Ihr Bewusstsein
die betörenden Düfte mancher ätherischen Öle entfalten sich vor allem bei so genannten Räucherungen. Der bekannteste Räucherstoff ist der Weihrauch, der für die Völker des Orients eine göttliche Verbindung darstellt.
In ägyptischer Sprache bedeutet er „Göttlichmacher". Noch heute wird Weihrauch in der katholischen Kirche verwendet. Bei einer Vielzahl von religiösen Zeremonien wird symbolträchtiger Rauch erzeugt. Zum einen fördern die Duftstoffe des Geräucherten einen rauschähnlichen Zustand, eine Bewusstseinserweiterung, die die Kontaktaufnahme zur Gottheit erleichtern soll. Zum anderen symbolisiert der zum Himmel aufsteigende Rauch die optische Verbindung zu den Göttern oder zu Gott.
Am häufigsten werden heute Mischungen aus aromatischen Hölzern, getrockneten Pflanzen und Harzen für Räucherungen verwendet. Je nachdem, was mit dem Rauch bezweckt werden sollen, lassen sich unterschiedliche Düfte empfehlen. Wollen Sie einfach, dass Ihre Wohnung gut duftet, wollen Sie in Ihrem Badezimmer eine besondere Stimmung erzeugen, erwarten Sie einen lieben Menschen zu Besuch oder wollen eine gesundheitliche Wirkung erreichen?
Die Rauchmischungen werden heute in speziellen kleinen Räucheröfchen oder -pfännchen verbrannt, von denen Sie inzwischen eine große Auswahl im Handel finden. Einfacher geht es mit den bekannten Räucherstäbchen und -kegeln.
Eine andere Möglichkeit Duft zu verbreiten, sind Duftlampen und Zimmerbrunnen, in die ätherisches Öl geträufelt wird. Als Zusatz zum Weihrauch passen Sandelholz, Iriswurzel, Patschuli, Myrrhe, Nelke, Bergamotte, Kreuzkümmel, Lavendel, Majoran und Rosmarin. Natürlich gibt es noch eine Vielzahl anderer Düfte, die sich dafür eignen und Sie in angenehme Stimmung versetzen.
Ihre Sylvia Schneider
Eingestellt von kim um Donnerstag, Februar 05, 2009 0 Kommentare
Labels: Räuchern
Weihrauch beruhigt Ihre Nerven
Eine Sonderrolle nimmt Weihrauch ein - auch Olibanum genannt.
Er wird aus mehreren Balsamstrauchgewächsen gewonnen. Weihrauch wirkt beruhigend, ja geradezu sedierend. Die Stimmung hellt sich auf, Nervosität legt sich, und der Geist geht auf Höhenflüge, sagt man. Die berühmteste Räuchermischung des Orients war wohl Kyphi. Das Rezept stammt ursprünglich aus Ägypten, denn die Ägypter waren Meister in der Zubereitung von Weihrauch für verschiedene Zwecke.
Kyphi -– das auch als Parfum verwendet wurde – soll die Menschen in höchste Verzückung versetzt haben. Es wurde in einem geheimen Ritual gemischt; seine Zusammensetzung ist bis heute nicht genau bekannt.
Neben Weihrauch soll auch Myrrhe, Wacholder, Mastix und Bockshornklee enthalten gewesen sein. Man verwendete es auch bei Totenfeiern, denn man war der Überzeugung, das Kyphi mit seinem Rauch die Seelen der Verstorbenen mit in den Himmel nehmen würde.
von Sylvia Schneider
Eingestellt von kim um Donnerstag, Februar 05, 2009 0 Kommentare
Labels: Räuchern
Diese Räucherstoffe schmeicheln sich über Ihre Nase ein
Akazienholz wurde schon bei Moses Flucht aus Ägypten erwähnt. Er erhielt von Gott die Anweisung „einen Räucheraltar zu machen, zum Räuchern von Akazienholz". Das als Gummiarabicum bekannt gewordene Räucherwerk riecht köstlich und ist bakterienhemmend. Bereits im Pharaonenreich wurde es als Grundlage von Medikamenten erwähnt
Galbanum ist ebenfalls Bestandteil vieler Räuchermischungen. Es wird aus der Ferularinde gewonnen. Galbanum riecht scharf und kräftig. Es braucht andere Räucherstoffe zum Abmildern. Galbanum kann Atem- und Hautbeschwerden lindern.
Mastix ist das Harz der Pistazie. Es soll ebenfalls die meditativen, ja sogar die übersinnlichen Kräfte stärken.
Myrrhe ist ein Harz, das aus der Rinde des Commiphorabaums stammt.
Sandelholz ist einer der beliebtesten Duftstoffe. Es fördert die Stille und beruhigt den Geist.
von Sylvia Schneider
Eingestellt von kim um Donnerstag, Februar 05, 2009 0 Kommentare
Labels: Räuchern
Dienstag, 3. Februar 2009
Die Heilkraft der Bienen - Erster österreichischer Apitherapiekongress
Krebs, Entzündungen, Gewichtsreduktion - Vielfalt medizinischer Anwendungen
Grünes brasilianisches Propolis ist erprobt in der Krebsmedizin, Honig hilft beim Abnehmen, kontrolliert angewandte Bienenstiche wirken wie Bio-Akupunktur: Apitherapie - also das Heilen mit Bienenprodukten - gilt als eines der ältesten Therapieverfahren:
Archäologische Funde belegen, dass Menschen seit über 6.000 Jahren Bienenprodukte nicht nur als Genussmittel, sondern auch als Heilmethode anwenden. Während Apitherapie in Südamerika, in den ehemaligen Ostblockstaaten aber auch in China eine lange Tradition hat und dort in Kliniken vielfach eingesetzt wird, ist die Heilkraft von Honig, Gelee Royale, Pollen, Propolis und Bienengift in Österreich nahezu in Vergessenheit geraten.
Erstaunlich ist vor allem das breite Anwendungsspektrum: Bei winterlichen Verkühlungen helfen Propolistropfen, in der Gynäkologie ist der antimykotische Effekt bekannt. Aber auch bei schwerwiegenden Leiden wie Diabetes, Rheuma und Hepatitis sind Bienenprodukte wirksam. Der erste österreichische Apitherapiekongress möchte über diese verblüffenden und zum Teil spektakulären Heilerfolge auch hierzulande informieren.
Am 7.2.09 kommen Ärzte und Wissenschaftler aus Brasilien, der Schweiz und Deutschland zusammen, um gemeinsam mit österreichischen Medizinern die Heilkunst mit Bienen vorzustellen.
Gelee Royale gegen Bluthochdruck, Pollen gegen Heuschnupfen
Dr.Stefan Stangaciu aus Rumänien, Sachbuchautor und Begründer des deutschen Apitherapiebundes, referiert u.a. über "Propolis als natürliches Antibiotikum".
Lebensmittelchemiker Dr.Andreas Daugsch (Brasilien, Hongkong, Deutschland) spricht über grünes Propolis, das exklusiv in Brasilien gewonnen wird. Es kann bei Schwermetallentgiftungen ebenso erfolgreich eingesetzt werden wie bei der Krebsbehandlung: der Wirkstoff "Artepillin C" aus grünem Propolis wurde in Japan für die Krebsbehandlung sogar patentiert.
Der Schweizer Arzt Dr.Matthias Holeiter wird Wundbehandlung mit Honig erläutern, der deutsche Heilpraktiker Joachim Polik demonstriert die "Honig Entgiftungsmassage", ein altes russisches Heilmittel. Dr.Peter Daryai berichtet über die Anwendung von Bienengift bei Erkrankungen wie Fibromyalgie.
Bienengiftallergie kann mithilfe von Bienengift-Injektionen in steigender Dosierung gut behandelt werden, wie Prof.Ulrich Müller, kürzlich emeritierter Chefarzt-Immunologe am Zieglerspital Bern berichten wird. "
Apitherapie in ärztlicher Hand ist wirksam und zukunftsträchtig", so der Imker Dr.Roland Berger, Organisator dieser ersten Apitherapie-Tagung: "Unser Kongress ist ein wichtiger Impuls, um die Heilkraft der Biene hierzulande bekannter zu machen."
Tagungsprogramm und weitere Informationen: www.apitherapie.at
Die österreichische Gesellschaft für Apitherapie wurde im April 2008 gegründet. Sie zählt an die 60 ExpertInnen aus der Ärzte- und Imkerschaft. Ihre Ziele sind, die Apitherapie auf eine fundierte wissenschaftliche Basis zu stellen und als anerkannte Methode der Komplementärmedizin in Österreich zu etablieren, sowie verbindliche
Qualitätsstandards für Bienenerzeugnisse zu entwickeln. Angestrebt wird eine enge Zusammenarbeit zwischen ÄrztInnen und ImkerInnen.
-apa, ots -
Eingestellt von kim um Dienstag, Februar 03, 2009 0 Kommentare
Montag, 18. Februar 2008
Pflanzliche Heilmittel - Erfolgsgeschichten aus der Natur
Unabhängig von der Politik gibt es eine neue grüne Welle - die pflanzlichen Heilmittel.
Immer mehr Menschen glauben, dass die Bedeutung von Naturheilmitteln zunimmt. Das hat das Apothekenmagazin Senioren Ratgeber bei einer Umfrage herausgefunden. Warum pflanzliche Arzneien immer beliebter werden, obwohl die gesetzlichen Krankenkassen meistens nicht dafür zahlen, erklärt Apothekerin und Chefredakteurin Claudia Röttger:
Heilpflanzen haben eine lange Tradition. Das weckt Vertrauen. Und dass man nicht unbedingt einen Arzt braucht und sich mit den Pflanzen eher identifizieren kann als mit chemischen Substanzen, spricht ebenfalls für ihre große Beliebtheit.
Damit die Pflanzenkraft ihre volle Wirkungskraft entfalten kann, sollte man aber einiges beachten:
Wichtig ist, sich von einem Arzt oder Apotheker beraten zu lassen, ob die Beschwerden sich auch wirklich pflanzlich behandeln lassen. Zur Therapie sollte man außerdem Fertigpräparate verwenden. Bei ihnen ist ein gleich bleibender Wirkstoffgehalt garantiert und sie sind klinisch geprüft. Und man muss Geduld haben, pflanzliche Mittel brauchen meist mehrere Wochen bis sich eine Wirkung zeigt.
Von Ginkgo, Rosskastanie oder Baldrian kennt man die Wirkung, aber es gibt auch ganz alltägliches Gemüse, das gezielt zur Heilung eingesetzt werden kann:
Nehmen wir z.B. Chili. Äußerlich wird die Pflanze in Cremes, Salben und Pflaster angewendet. Der Extrakt aus den Schoten fördert die Durchblutung und lindert Schmerzen, zum Beispiel Muskel- und Gelenkschmerzen oder auch Beschwerden nach Gürtelrose. Das wurde auch in klinischen Studien bewiesen.
Aber diese Erfolgsgeschichten aus der Natur haben ihre Grenzen, berichtet der Senioren Ratgeber und auch pflanzliche Heilmittel sind nicht immer frei von Nebenwirkungen.
-apa, ots -
Eingestellt von kim um Montag, Februar 18, 2008 0 Kommentare
Dienstag, 12. Februar 2008
Mallorca: In 200 Stunden zum Yogalehrer
Am 19.April startet Deutschlands erster Kompakt-Yogalehrer-Kurs. Bei dieser Yogaausbildung in einem schönen 4-Sterne Hotel auf Mallorca gibt es die Möglichkeit, innerhalb von 200 Unterrichtsstunden - drei Wochen - zum Yogalehrer ausgebildet zu werden. Bisher wurde die Ausbildung (200h AYA) über den Zeitraum von einem Jahr angeboten. Die Ausbildung ist von der American Yoga Alliance anerkannt und zertifiziert. Alle Teilnehmer erhalten zudem ein Diplom vom renommierten Balance Yoga Institut in Frankfurt und ein AYA -Diplom.
Für Begleitpersonen oder Personen, die nur Yogaurlaub machen möchten, wird während der 3 Wochen gleichzeitig ein "Yogaretreat" angeboten. Diese Leute können wochenweise buchen und haben die Möglichkeit, an einer Vielzahl von Yogastunden, Ihre Praxis zu vertiefen. Morgens und abends werden zusätzlich Meditation, Einführungen in Yogaphilsophie, Pranayama und weitere Aktivitäten angeboten. Zur Auswahl stehen 1, 2 oder 3 Wochen.
Die Yoga-Ausbildung beinhaltet:
- 200 Stunden Unterricht in Theorie und Praxis, u.a. in Yoga-
Asanas, Pranayama und Meditation
- Unterricht in Yogageschichte und Philosophie
- Anatomie, Physiologie & Energetik
- Didaktik & Methodik
- Hand-on-Adjustments
- Lehrmaterialien
- Kosten für die Prüfung
- Übernachtung (1-, 2-er oder 3er Belegung) im 4* Hotel Son
Manera im Herzen der Insel Mallorca
- Frühstück
- Abendessen inklusive Wasser und Tischwein
- sowie die Benutzung der Pools und der umfangreichen
Wellness-Anlagen inkl. Unterkunft, Verpflegung und Prüfung kostet die Ausbildung 4.999 EUR.
Für die Unterbringung im Doppelzimmer werden täglich 20EUR und für die Unterbringung im Einzelzimmer werden 30EUR zusätzlich berechnet. Nicht im Preis enthalten sind Flüge und Transfers.
Balance Yoga Institut in Frankfurt am Main ist das größte Yogastudio in Deutschland auf 4 Etagen und 700m². Es verfügt über zahlreiche Angebote, Workshops, Duschen, Spinde, Teelounge, Sauna und vielem mehr. Mehr Infos unter: www.balanceyoga.de
-dpa
Eingestellt von kim um Dienstag, Februar 12, 2008 1 Kommentare